In dieser Grafik lässt sich der Weg ablesen, den die Daten zurücklegen, damit sie dir in diesem Browserfenster angezeigt werden.
Die neue Wetterstation funktioniert mit dem LoRaWAN Protokoll und dem entsprechenden Funkstandart LoRa. Die Wetterstation könnte, sofern eine Verbindung zu einem beliebigen LoRaWAN Router in der Nähe möglich ist, überall aufgestellt werden. Der eigentliche Vorteil liegt jedoch in dem sehr geringen Stromverbrauch, den diese Technologie benötigt. Der Sensor, der sich nun seit kanpp drei Monaten in der Testphase befindet und noch nicht mit einer Solarzelle ausgestattet ist, läuft seit dem ohne Unterbrechung auf einem 3000mAh Akku. Die Daten werden dabei im Minutentakt von drei verschiedenen Sensoren gemessen und versendet.
Ein solches Gateway empgängt die verschlüsselten Daten und leitet diese an einen Server im Internet weiter. Durch diese Vernetzung im Internet, kann ein möglichst großes Netz an Gateways ermöglicht werden. In diesem Fall wird ein sehr großes öffentliches Netzwerk mit dem Namen TheThingsNetwork verwendet.
Um die Daten von dort aus für verschiedenste IoT Projekte zugänglich zu machen, bietet dieser Server einen eigenen MQTT-Server. So bekommt man seine Daten also und kann sie für seine eigenen Projekte nutzen.
Für die Daten der Wetterstation ist es dann aber noch nicht geschafft, denn sobald die Wetterstation neue Daten aussendet, wären diese sofort wieder weg.
Es fehlt also eine Datenbank, die die Daten mit einem Zeitstempel versehen speichert.
Wenn nun jemand diese Website aufruft werden die Daten von dieser Datenbank aufgerufen und an deinen Browser gesendet, wo sie dir an angezeigt werden können.